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Vom Elbstrand bis ins Sachsenland

Gute Stimmung beim Radsportteam vor dem Start an der Elbphilharmonie. Fotos: Lutz Jaffé/ WEISSER RING

 

Am Samstag pünktlich um 09:00 Uhr startete das Radsportteam WEISSER RING vor der Elbphilharmonie seine dritte Deutschlandtour, die in diesem Jahr 1.000 Kilometer über Kiel, Schwerin, Röbel, Potsdam, Halle, Freiberg nach Dresden führt. An jedem Etappenziel werden die Radsportler mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen empfangen, um gemeinsam mit lokalen Unterstützern auf die Situation von Kriminalitätsopfern und das Hilfsangebot des WEISSEN RINGS hinzuweisen.

Das überwiegend aus Hamburger Polizeibeamten bestehende Team erhielt für diese Tour prominenten Zuwachs. US-Generalkonsul Richard Yoneoka, der bereits an den Cyclassics teilnahm, begleitet die Radsportler während der ersten Etappen und freut sich darauf, drei der fünf Bundesländer seines Konsulardistrikts per Rad genauer kennenzulernen. „Durch mein Amt als US-Generalkonsul hatte ich mehrfach die Gelegenheit, mich mit Mitgliedern des WEISSEN RINGS zu treffen, und ich finde die Arbeit, die sie leisten, anerkennenswert. Dies ist eine gute Möglichkeit für das US-Generalkonsulat, die Fahrradmannschaft des WEISSEN RINGS auf ihrer Deutschlandtour zu begleiten“, beschreibt Yoneoka seine Motivation.

 

Unterstützer und Sportler. V. l.: Christoph Holstein (Staatsrat), Wolfgang Sielaff (WEISSER RING Stiftung), Roswitha Müller-Piepenkötter (Bundesvorsitzende WEISSER RING), Kristina Erichsen-Kruse (stv. Landesvorsitzende WEISSER RING Hamburg), Albert Darboven (Unternehmer), Jens Oesterreich (sportlicher Leiter Radsportteam WEISSER RING), Richard Yoneoka (US-Generalkonsul), Ralf Martin Meyer (Polizeipräsident Hamburg), Hans-Jürgen Kamp (Landesvorsitzender WEISSER RING Hamburg).

Während eines stärkenden Frühstücks zu früher Stunde vor Tourbeginn überreichte die Bundesvorsitzende des WEISSEN RINGS, Roswitha Müller-Piepenkötter, dem sportlichen Leiter des Teams, Jens Oesterreich, eine Urkunde als Dank für den 10-jährigen Einsatz des Radsportteams Hamburg.  

 

Roswitha Müller-Piepenkötter mit Jens Oesterreich während der Urkundenübergabe.

 

Anschließend verabschiedete Staatsrat Christoph Holstein die Radfahrer mit den Worten: „Das Radsportteam macht sich für den WEISSEN RING und die Opfer von Kriminalität stark. Und zeigt, wie sportliche Aktivität dazu beitragen kann, dass wir ein besseres Zusammenleben in der Gesellschaft erreichen können.“ Auch Polizeipräsident Ralf Martin Meyer drückte dem Team seine Anerkennung aus: „Ich ziehe meinen Hut vor allen, die sich auf diese Tour begeben, die für den WEISSEN RING von großer Bedeutung ist.“ Hans-Jürgen Kamp, Landesvorsitzender des WEISSEN RINGS in Hamburg, bedankte sich abschließend ebenfalls herzlich bei den Radsportlern für ihren Einsatz und wünschte Ihnen vor allem: „Kommen Sie gesund und heil am Ziel in Dresden an.“

 

Während der Verabschiedung.

 

Und los gehts. Viel Erfolg!

 

Weitere Infos und das Tourtagebuch finden Sie unter https://radsport-weisser-ring.de/

 

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